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Lessingstraße 10
32312 Lübbecke
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Mesekämper Straße 4
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Grafenacker 21
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Zur Kirche 33
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32369 Rahden
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Bleichstraße 42
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Was hat Ihr Kind davon, eine Evangelische Kindertageseinrichtung zu besuchen?
Evangelische Kindergartenarbeit bietet eine ganzheitliche Betreuung, Bildung und Erziehung Ihres Kindes. Alle Einrichtungen arbeiten nach der Vorgabe des Gesetzes zur frühen Bildung und Förderung von Kindern, vom 30. Oktober 2007 (Kinderbildungsgesetz – KiBiz).
Ihr Kind wird in unseren Einrichtungen von Erwachsenen begleitet, die ihre sozialpädagogische Arbeit vom christlichen Menschenbild her gestalten.
Wir machen uns stark für Kinder
Unter Berücksichtigung der Lebenssituation des einzelnen Kindes ist unser Ziel
• Selbstständigkeit und Eigenaktivität zu fördern
• Selbstvertrauen aufzubauen und
• Lernfreude zu stärken.
Wenn ein Kind selbständig erforschen, fühlen und erleben darf, kann es seine Welt erobern.
Dazu gehört eine aktive Auseinandersetzung des Kindes in den Bildungsbereichen
• Natur und kulturelle Umwelten
• Sprache
• Bewegung
• Spielen und Gestalten
• Medien
Wir bieten Kindern die Grundelemente des christlichen Glaubens
Liebe, Hoffnung, Vertrauen und Vergebung
Den Familien in den Kindergärten, Tageseinrichtungen und Familienzentren unserer Evangelischen Einrichtungen bieten wir verlässliche Erziehungspartnerschaft, familienstützende Begleitung und qualifizierte Beratung. Sie finden bei uns individuelle Angebote.
Wir freuen uns auf motivierte Eltern, die ihre vielfältigen Fähigkeiten in den Kindergarten-Alltag einbringen, und wir ermutigen Eltern, Wünsche zu äußern, um daraufhin unser Angebot konzeptionell weiterzuentwickeln. Kontakte der Familien untereinander stützen wir gerne.
Weitere Auskünfte erteilt gerne die
Fachberatung der
Ev. Tageseinrichtungen für Kinder
Diana Bruguet
Geistwall 32
32312 Lübbecke
Telefon: 05741 - 2700330
Fax: 05741 - 2700270
E-Mail: Diana.Bruguet@kirchenkreis-luebbecke.de
Ein Hinweis zu Anmeldungen für das kommende Kindergartenjahr:
Anmeldungen
für das kommende Kindergartenjahr werden nur noch über ein
Online-Portal möglich sein.
Hinweise und Erläuterungen zu dem Verfahren werden Sie demnächst auf der Internetseite des Kreises Minden-Lübbecke hier finden.
Weitere Erklärungen finden Sie auch hier.
Pr. Ströhen, am 30. April 2023
Ein halbes Jahrhundert ist es mittlerweile her, dass der evangelische Kindergarten in Pr. Ströhen gegründet wurde. Das Goldjubiläum wird am Samstag, 29. April, mit der ganzen Bevölkerung und allen Interessierten groß gefeiert.
„Uns bewegt, was Kinder bewegt.“ Dieser Leitgedanke prägt die Kindertageseinrichtung seit nunmehr fünf Jahrzehnten. Der lange Zeitraum hat den über die Jahrzehnte ihren Prinzipien treu bleiben lassen, auch wenn sich im Zuge des demografischen Wandels, der Einführung eines neuen Kindergartengesetzes und nicht zuletzt der Corona-Pandemie vieles veränderte.
Ein Blick zurück
1973 öffnete der Pr. Ströher Kindergarten seine Pforten. Dem Richtfest mit Pfarrer Kruske folgte am 20. August die feierliche Eröffnung und drei Gruppen mit insgesamt 95 Kindern hielten unter Mitwirkung der Kommunalgemeinde Einzug. Sinkenden Kinderzahlen führten vorübergehend dazu, dass die Tageseinrichtung nur noch mit zwei Gruppen weitergeführt wurde. Der Raum der ehemaligen dritten Gruppe wurde zum Mehrzweckraum, der Waschraum zum Gruppennebenraum umgebaut. Mit der erneuten Einrichtung einer dritten Gruppe wurden im Mai 2001 die neuen Gruppenräume im oberen Stockwerk eingeweiht. Infolge sinken der Kinderzahlen musste die dritte Gruppe 2004 wieder geschlossen werden. In das Obergeschoss der Einrichtung zog die Schulkindbetreuung der örtlichen Grundschule ein. Heute im Schulkomplex untergebracht, werden jene Räume für die Betreuung unter dreijähriger Kinder (U3) genutzt. Auch eine ehemalige Wohnung im Obergeschoss wurde mit großem Elternengagement umgebaut, die Räumlichkeiten um ein neues Mitarbeiterzimmer, einen Hauswirtschaftsraum und einen Snoezelraum zum Entspannen erweitert.
Fünf Jahrzehnte Kindergartenleben sind auch mit Namen eng behaftet. Als Kindergartenleiterin der ersten Stunde kann sich Inge Hartmann noch gut an die Anfänge erinnern. Von 1977 bis 2002 leitete Edith Meier-Heßlau die evangelische Einrichtung. Seit 2002 ist Kadia Oedekoven Leiterin des Kindergartens, den derzeit 60 Mädchen und Jungen betreut von zehn Mitarbeiterinnen besuchen. „Für das kommende Kindergartenjahr sind noch einige Plätze frei, da wir sehr viele Schulanfänger haben“, macht Erzieherin Jana Thielemann aufmerksam.
Kindergartenleben im Wandel
Seit fünf Jahrzehnten steht neben jeder Menge Spiel, Spaß und Vorbereitung auf das Leben der christliche Glaube mit seinen Grundwerten im Mittelpunkt der konfessionellen Kindergartenarbeit. „Der Bezug zur Kirche ist hier im Dorf einfach, schon allein dadurch, dass Gemeindehaus und Gotteshaus direkt neben an sind“, sagt Kadia Oedekoven. Auch die Bindung an die örtlichen Vereine sei groß. „Vieles hat sich verändert, doch noch immer bewegt uns das, was die Kinder bewegt.“
Die Aufnahme von unter Dreijährigen verlange noch mehr beziehungsvolle Pflege als zuvor. Füttern, Wickeln und Kuscheln seien nur wenige Beispiele hierfür. Stark gestiegen sei zudem über die Jahre die Zahl der über Mittag betreuten Kinder, macht Jana Thielemann aufmerksam. „Das sind rund dreiviertel all unserer Kinder.“ Neben Mittagsschlaf für die Kleinen und Ruhemöglichkeiten für die großen Kids bietet Kadia Oedekoven auch entspannungspädagogische Elemente an.
Außerhalb des normalen Kindergartenalltags gibt es ein regelmäßiges Elterncafé, Familienberatung, eine Gruppe für Vorschulkinder, Projektgruppen, das Turnen mit dem Sportverein, die Kooperation mit dem Geflügelverein und im Wechsel spezielle Vater-Kind- oder Großelternaktionen. „Viele Jahre haben wir auch übergreifende Veranstaltungen als Familienzentrum im Verbund mit den übrigen evangelischen Rahdener Kindergärten angeboten. Das wurde von den Eltern aller Einrichtungen aber immer weniger angenommen, sodass der Verbund wieder aufgelöst wurde“, berichtet Thielemann weiter. „Irgendwann ist auch das Zeitkontingent der Eltern erschöpft.“ Interne Kita-Veranstaltungen würden nach wie vor gut angenommen.
Die Pandemie und die Folgen
Die Corona-Pandemie der letzten drei Jahre habe auch das Kindergartenleben stark beeinflusst, berichtet Thielemann weiter. „Insbesondere Kinder, die pandemiebedingt wenig Sozialkontakte mit Gleichaltrigen hatten, tun sich bei der Eingewöhnung schwer.“ Zudem seien insgesamt Defizite im Sozialverhalten und Verzögerungen in der sprachlichen Entwicklung zu beobachten. „Die ständige Kommunikation mit Mund-Nasenschutz, die ein Von-den-Lippen-Lesen unmöglich machte, und das lange Singverbot machen sich stark bemerkbar, denn Singen spielt in der Sprachförderung eine wichtige Rolle“, erläutert Erzieherin Tina Möhle für die Einrichtung, in der auch der Inklusionsgedanke gelebt wird.
„Jedes Kind für sich mit seiner individuellen Persönlichkeit, wird bei uns so angenommen wie es ist. In einem Garten, der gehegt und gepflegt wird, gedeiht vieles, was denen, die sich um ihn bemühen Freude bereitet“, untermauert Einrichtungsleiterin Oedekoven noch einmal den Leitgedanken, den sie zum vierzigjährigen Bestehen schon betonte. „Der Begriff Kindergarten ist für uns Inbegriff dessen, dass hier viele kleine zarte menschliche Pflänzchen mit unserer Hilfe gedeihen und zu gestärkten Persönlichkeiten heranwachsen, die ihren Weg im Leben finden.“ Anja Schubert
Am 29. April wird gefeiert
Pr. Ströhen. Das Jubiläum wird am Samstag, 29. April, groß gefeiert. Los geht es am Morgen um 10.30 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Pr. Ströher Immanuelkirche. Dieser wird vorrangig von den Kindern gestaltet, die das Singspiel „Diese Erde ist ein Garten“ aufführen. Im Anschluss sind Grußworte vorgesehen. Danach startet auf dem Kindergartengelände mit einem „Tag der offenen Tür“ ein buntes Gartenfest für Klein und Groß. Hierzu sind alle Einwohner und weitere Interessierte, die sich mit der Einrichtung verbunden fühlen, eingeladen, - auch Ehemalige und zukünftige Kindergartenkids.
Neben einer herzhaften Stärkung mit Egons Partyservice, Kuchenbüfett und Eiswagen gibt es zahlreiche Aktionen für die jungen Gäste. Neben Kinderschminken, Schatzsuche und Luftballonfee werden auch Fahrten mit einem Minitrecker durch den Park des benachbarten Seniorenheimes angeboten. Gartenfreunde kommen zu dem bei einer Pflanzentauschbörse auf ihre Kosten, die die örtlichen Landfrauen veranstalten.